Eine Gruppe von 6 Personen hat entschieden ihre ganze Kohle auf einen Haufen zu werfen und ab jetzt zu teilen. Das bedeutet aber nicht nur gemeinsam finanziell zu haushalten. Das bedeutet genauso eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenenen Verhältnis zu Geld und „Eigentum“ im bestehenden kapitalistischen System und der eigenen damit verknüpften Biografie.
Der Workshop soll einen Einblick geben wie gemeinsames solidarisches Wirtschaften in der Praxis aussehen kann. Was sind politische Motive und Effekte? Welche Herausforderungen ergeben sich für Gruppen, die gemeinsam solidarisch wirtschaften?