Widerständiges Wohnen in Dresden – Januarausgabe des anarchistischen Hörfunk Dresdens

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Wir haben uns letzten Monat mit dem Thema widerständigen Wohnens beschäftigt. Wir haben darüber gesprochen wie sich unsere Städte verändern, immer mehr Orte des Austausches verschwinden, Menschen wegziehen weil die Mieten steigen, die Vereinzelung daher zunimmt. Wir haben aber auch darüber gesprochen, wie wir uns dagegen wehren können, wie wir widerständig Wohnen können. In vielen Städten gibt es seit einigen Jahren sehr laute, bunte und aktive Recht-auf-Stadt Gruppen, Zwangsräumung verhindern Bündnisse, Mieter*innenvereinigungen und Hausbesetzungen. Doch wie sieht es eigentlich in Dresden aus? Gibt es in Dresden Entmietungen, Verdrägung und Widerstand dagegen?
Um das zu erfahren sprechen wir mit Menschen die sich gegen Vonovia gewehrt haben und einem Vertreter der Recht auf Stadtgruppe Dresden-Löbtau.

Inhalt:

  • Einführung ins Thema
  • Was ist die Vonovia überhaupt?
  • Vonoviastadt Dresden
  • Fallbeispiel: Juristischer Widerstand gegen Mieterhöhung
  • Interview mit einem Vertreter der Recht auf Stadt Gruppe Dresden-Löbtau
  • Was hat das geplante sächsische Polizeigesetz mit dem Recht auf Stadt zu tun?
  • Termine

Musik:

Widerständiges Wohnen – Dezemberausgabe des anarchistischen Hörfunk Dresdens

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Das Thema dieser Sendung ist widerständiges Wohnen. Viele von uns wohnen in Städten, die meisten zur Miete. Die Stadt ist unser Lebensort, der Ort an dem wir Freund*innen treffen, den Alltag bestreiten, uns organisieren, Kultur erleben, unsere Lieblingskneipen besuchen, kurz der Ort an dem wir wandeln und wirken wollen. Doch dies ist schon lange nicht mehr selbstverständlich. Gehen wir durch unsere Viertel wird offensichtlich, dass überall neue Häuser entstehen oder alte renoviert werden. Immer mehr Brachflächen verschwinden, die meisten leeren Flächen werden bebaut und die üblichen ruinenartigen Häuser, auf deren Dächern kleine Birken wachsen werden immer seltener. Die Mieten steigen rasant an.

Warum ist das so? Wem gehört die Stadt? Ist Wohnen eigentlich ein Grundrecht? Warum müssen Menschen sich derartig bemühen eine Wohnung zu finden und warum geht eigentlich ein nicht unbedeutender Teil des Gehalts für die Miete drauf? Will ich denn überhaupt noch so wohnen?
In dieser Sendung möchten wir Formen widerständigen Wohnens erkunden.
Inhalt:

  • Allgemein – Einführung ins Thema
  • Spekulation und Rendite
  • Wie wollen wir wohnen?
  • Formen von kollektiven Widerstand
  • Interview über geteilte Ökonomie
  • Mieter*innengewerkschaft
  • Schlussworte

Musik:

Solidarische Ökonomie – Novemberausgabe des anarchistischen Hörfunk Dresdens

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In der Novemberausgabe des Anarchistischen Hörfunks aus Dresden reden wir über solidarische Ökonomie, also über Alternativen zu den Geldsorgen einzelner Menschen.
In erster Linie verstehen wir unter Solidarischer Ökonomie bedürfnisorientierte, soziale, hierarchiearme und ökologische Ansätze des Lebens und Wirtschaftens. Um uns dieser Thematik zu nähern haben wir einige Themenschwerpunkte ausgesucht und diese für euch in einer neuen Sendung zusammengefasst.

Viel Freude beim zuhören euer Anarchistischer Hörfunk!

Inhalt:

  • Einführung solidarische Ökonomie
  • Geschichte des Geldes
  • Psychologische Effekte von Geld
  • Das persönliche Verhalten ändern
  • Interview über geteilte Ökonomie
  • Solidarische Landwirtschaft SoLaWi
  • Schlussworte und Termine

Musik:

Radikale Ökologie- Oktoberausgabe des anarchistischen Hörfunks aus Dresden

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Im Mai letzten Jahres ist Schmelzwasser in die Doomsday Samenbank in Spitzbergen eingedrungen. Ein fast schon symbolisches Ereignis, in seinen Auswirkungen weit weniger dramatisch als der tägliche Artenschwund, die Überschwemmungen, Hitzwellen, Waldbrände und tropischen Wirbelstürme. Dennoch ein weiteres Indiz für unsere Unwissenheit und Unterschätzung der Konsequenzen des Klimawandels. Das Ende der Welt scheint vielen Menschen wahrscheinlicher als ein Ende des Kapitalismus, der uns die Trennung von Mensch und Natur beschert hat, die von Tag zu Tag zu Ausbeutung und Raubbau führt. Doch Beziehung zwischen Menschen und Umwelt ohne Ausbeutung waren schon immer möglich und sind auch wieder. Dies sehen wir an diversen indigenen Kämpfen um Land und Boden. Dies sehen wir auch an Orten wie dem ZAD in Frankreich, der demokratischen Förderation Nord-Syrien oder dem Hambacherforst, welche uns als Experimentierfeld für ökologische Kämpfe und alternatives kooperatives Zusammenleben Hoffnung geben und uns zeigen, dass herrschaftsarmes, selbstbestimmtes Leben und ökologische Verantwortung, für den Boden, der uns ernährt zusammengehören.

Viel Freude beim zuhören euer Anarchistischer Hörfunk!

Inhalt:

  • Einleitung
  • Worüber reden wir überhaupt?
  • Trennung von Menschen, Natur und Umwelt im Kapitalismus
  • Radikale Landwirtschaft
  • Einige Radikale Ökokämpfe
  • Schlussworte

Musik:

Solidarische Ökonomie – Novemberausgabe des anarchistischen Hörfunks aus Dresden

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In der Novemberausgabe des Anarchistischen Hörfunks aus Dresden reden wir über solidarische Ökonomie, also über Alternativen zu den Geldsorgen einzelner Menschen.
In erster Linie verstehen wir unter Solidarischer Ökonomie bedürfnisorientierte, soziale, hierarchiearme und ökologische Ansätze des Lebens und Wirtschaftens. Um uns dieser Thematik zu nähern haben wir einige Themenschwerpunkte ausgesucht und diese für euch in einer neuen Sendung zusammengefasst.

Viel Freude beim zuhören euer Anarchistischer Hörfunk!

Inhalt:

  • Einführung solidarische Ökonomie
  • Geschichte des Geldes
  • Psychologische Effekte von Geld
  • Das persönliche Verhalten ändern
  • Interview über geteilte Ökonomie
  • Solidarische Landwirtschaft SoLaWi
  • Schlussworte + Termine

Musik: