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01.03.-02.03. Sachspendensammlung für Ukraine

Montag, 28.02.22 14-18 Uhr im PlatzDa! (Wernerstrase 21 in DD Löbtau)
Dienstag, 01.03.22. 16-19 Uhr im malobeo (kamenzerstrasse 38 in DD Neustadt)
Mittwoch, 02.03.22 18-22 Uhr im malobeo (kamenzerstrasse 38 in DD Neustadt)

Liebe Menschen,

Am kommenden Montag wird ein Konvoi von Dresden aus gen ukrainische Grenze fahren, um dort hilfesuchende Menschen zu unterstützen. Dafür werden noch (Sach-)Spenden gesammelt.
Daher oeffnen das PlatzDa! sowie das malobeo zu verschiedenen Zeiten, um etwaige Spenden entgegen zu nehmen, die dann vom Konvoi eingesammelt werden. Im Folgenden findet ihr eine Liste an Dingen, die benötigt werden.
Bitte achtet darauf, dass die Sachspenden in einem Zustand sind, in dem sie auch noch genutzt werden können, vorallem bei Hygieneartikeln, Windeln etc.

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Spontane Demo heute in Dresden gegen den Krieg in der Ukraine

Heute gab es in Dresden eine spontane Demonstration gegen den Einmarsch russischer Soldaten in die Ukraine, an welcher sich 250 Menschen beteiligten. Am Albertplatz begann die Veranstaltung mit Redebeiträgen von verschiedenen Redner*innen und Gruppen. Im Anschluss gab es eine Demo über die Hauptstrasse zum Neumarkt, wo sich Menschen einer Mahnwache mit über 1000 Menschen anschliessen konnten. 

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Heute 18 Uhr Spontandemo in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine in Dresden

24.02. 18:00 @Jorge-Gomondai-Platz, Dresden

Am Donnerstag, den 24.02.22, gegen 5 Uhr morgens startete Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine einen imperialistischen Angriffskrieg. Es wurden Explosionen aus den größten Städten im Land gemeldet. Dies macht klar, dass es nicht nur um die Regionen Lukansk und Donezk im Osten der Ukraine geht.Der Krieg in der Ukraine bedeutet Flucht, Verletzung und Tod vieler Menschen. Es werden Städte, Dörfer, Existenzen zerstört. Putins patriarchale, imperiale Fantasien sind nicht den Verlust auch nur eines einzigen Lebens wert!

Laut aktuellen Meldungen sind russische Truppen in den nördlichen Teil der Hauptstadtregion Kiew vorgedrungen.

Viele Ukrainer*innen die sich die letzten Jahre gegen Russlands zunehmenden Einfluss aktiv gewehrt haben und bei einer Annexion mit Verfolgung rechnen müssen, sind bereits auf der Flucht, andere bleiben vor Ort. Sie benötigen solidarische Strukturen, Schutz und finanzielle Unterstützung. Die Zeit drängt und es ist wichtig, schnell zu handeln!

Wir fordern euch auf, der Aggression des Kremls mit allen Mitteln zu begegnen, die Ihr für richtig haltet. Gegen die Annektierung von Territorien unter egal welchem Vorwand, gegen die Entsendung der russischen Armee in die Ukraine, gegen die Militarisierung und schließlich gegen den Krieg. Gehen wir auf die Straße!

Um unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und unseren anarchistischen Gefährt*innen zu zeigen treffen wir uns heute zu einer spontanen Demonstration.

Kommt um 18 Uhr auf den Jorge-Gomdai-Platz in Dresden!
Wir sammeln auf der Demo auch Spenden für die Unterstützung von Solistrukturen.

Gegen Annexionen und imperiale Aggression

Text auf dem Bild: Kein Krieg zwischen den Menschen! Kein Frieden zwischen den Klassen!

Eine Erklärung russischer Anarchist*innen gegen die russische Aggression in der Ukraine. Sie erschien auf Russisch auf avtonom.org, einem Medienprojekt, das aus dem anarchistisch-kommunistischen Netzwerk Autonomous Action hervorgegangen ist.

Gestern, am 21. Februar, fand eine außerordentliche Sitzung des ›Sicherheitsrates der Russischen Föderation‹ statt. Im Rahmen dieses Schauspiels drängte Putin seine engsten Mitarbeiter dazu, ihn öffentlich zu ›bitten‹, die Unabhängigkeit der sogenannten ›Volksrepubliken‹ Lugansk [LNR] und Donezk [DNR] in der Ostukraine anzuerkennen.

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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine aus Dresden

Um unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und unseren anarchistischen Gefährt*innen zu zeigen, haben wir heute ein Solifoto an der Elbe gemacht.

Seit heute marschieren offiziell russische Soldaten in die Ukraine ein um die Regionen Lugansk und Donez zu besetzten, wohin das führen wird ist unklar. In der Region gibt es seit 2014 einen Bürgerkrieg.

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